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In den Jahren 1974 bis 1976 wurde der Friedhof vom bisherigen Standort bei der Pfarrkirche an den Eggbühel verlegt. Grund dafür war der Kirchenneubau.Gesamt wurden 198 Gräber für Erdbestattung sowie 24 Urnenerdgräber errichtet. Im Jahr 2000 wurde von Bildhauer Herbert Meusburger eine Urnenwandskulptur für den Friedhof geplant und umgesetzt. Im Jahr 2011 wurde diese Urnenwand um 6 Gräber erweitert. Aufgrund der starken Zunahme an Urnenbestattungen wurden im Jahr 2019 zusätzliche Urnenerdgräber vorgesehen.In der Friedhofkapelle befindet sich ein Glasfenster des namhaften Schweizer Glaskünstlers Albert Wieder aus Widnau, das die Auferstehung darstellt. Besonders imposant ist dieses Fenster bei Dunkelheit, wenn die Kapelle beleuchtet ist.
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